Kindeswohlgefährdung

09. Februar 2009 Zeit: 16 Uhr 30

Mein privates Tagebuch ist aus dem Internet "gandalf1970.log.ag" spurlos seit heute verschwunden. Alles weitere klären wir über´s Forum bzw. E-Mail-Adresse: burkhardt-melz@t-online.de oder ICQ-Nummer: 465901952. Über "Googel" findet man Reste dazu noch. Warum wurde es gelöscht? Bin ich mit Kinderpornographie zu "heiß" geworden? Gab es zu viele Beweise in diesen Gästebucheinträgen? Es gab Kommentare zu den Eingetragenen Texten. Anhand dessen hätte man auch beweisen können, das Carina M.sich als "Pflegemutter" ausgegeben hatte. Sogar Einträge der vermeintlichen Pflegekinder gab es. Alles weitere findet man nun unter:
https://kummerkasten.forum.st/selbsthilfegruppe-freundeskreis-greifswald-f3/chaos-u-welt-mal-ohne-verstand-unlogische-spruche-t27.htm , weil "Quatsch" machen auch mal Lustig ist.

Der Server wo gewisses Tagebuch gelöscht wurde war, www.Freeenet.de !!!

Mein neues Tagebuch lesen kann man nun hier: http://burkhardt.blogg.de/

Ich möchte nicht hoffen, das man nun aus irgendwelchen belanglosen Gründen auch dieses Forum sperrt. Auch hier kann man Zusammenhänge Frau Carina M. betreffend erkennen und wann ich welches Schreiben aufgesetzt habe. Ich hoffe nun das Neo-GT das versteht. Dieser freundliche Admin hat mir hier dieses Forum zur Verfügung gestellt.


Anubis

Meinen Haftungsauschluss dieser Seiten finden Sie hier:

http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/haftungsausschlu%DF_72982159.html

Anubis

Die "Dienstaufsichtsbeschwerde" beim Oberbürgermeister Greifswald unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_K%C3%B6nig

gegen den Amtsarzt Herrn Driesner...

(Beschreibung von "Google": Leiter des sozialpsychatrischen Dienstes/stellv. Amtsarzt. Herr Dr. Driesner, Tel.: 03834 522211. Fax: 03834 522202. E-Mail, F.Driesner@greifswald.de ...)

.....wurde abgelehnt.

Anubis

Ich habe heute eine Beschwerde gegen Herrn Driesner beim Landgericht Stralsund eingelegt per Fax. Grud: Die Zwangseinweisung in der Psychiatrie Greifswald. Ich bestehe auf die besagte Dienstaufsichtsbeschwerde bei Herrn König.

Anubis

Habe heute folgendes Fax an den Oberbürgermeister Greifswald gesendet:

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister König,

Anbei übersende ich Ihnen ein Fax in Anlage 1 und 2 und möchte Sie schriftlich bitten, mir über die Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Driesner schriftlich bescheid zu geben. Ich muß in dieser Sachlage auf die Dienstaufsichtsbeschwerde bestehen und habe ein Anschreiben auch diesbezüglich an das Amtsgericht Greifswald und dem Landesgericht Stralsund gesendet. Ich gehe hier persönlich in der Angelegenheit Driesner von einer Fachinkompetenz aus. Bitte lesen Sie hierzu auch besagte Homepageseiten und halten Rücksprache mit der Polizeidirektion Greifswald. Auch hier gab es in der Sachlage Beathe P. von der Polizeidirektion Greifswald nur eine Anhörung. Beim Amtsarzt gab es ebenfalls in der Sachlage Beathe P. mit mir persönlich nur ein psychotherapeutisches Gespräch, ohne die besagte Gegenpartei je befragt zu haben. Wie kommt ein Amtsarzt nun zu derartigem Gutachten und der eigenen Beschlussfähigkeit, mich in eine geschlossene Psychiatrie verwahren zu wollen? Wie denken Sie bei diesem Verfahren nun weiter zu handeln? Einen tätlichen Angriff, wie vom Amtsarzt dargestellt gab es ebenfalls nicht. Auch dies ist der Amtsrichterin Greifswald bekannt.

Mit freundlichem Gruß

Anubis

Folgendes Fax habe heute ich an das Amtsgericht Olpe gesendet, eine Kopy dessen liegt ebenfalls beim Jugendamt Greifswald vor.

Sehr geehrte Frau Amtsrichterin,

Laut Gesetzestext, § 176 Sexueller Missbrauch von Kindern

(1) Wer sexuelle Handlungen an einer Person unter vierzehn Jahren (Kind) vornimmt oder an sich von dem Kind vornehmen lässt, wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren, in minder schweren Fällen mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Ebenso wird bestraft, wer ein Kind dazu bestimmt, daß es sexuelle Handlungen an einem Dritten vornimmt oder von einem Dritten an sich vornehmen läßt.

(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. sexuelle Handlungen vor einem Kind vornimmt,

2. ein Kind dazu bestimmt, dass es sexuelle Handlungen an sich vornimmt, oder

3. auf ein Kind durch Vorzeigen pornographischer Abbildungen oder Darstellungen, durch Abspielen von Tonträgern pornographischen Inhalts oder durch entsprechende Reden einwirkt.

(4) Der Versuch ist strafbar; dies gilt nicht für Taten nach Absatz 3 Nr. 3.

....ist der Verdacht von Sexuellen Missbrauch ein Straftatbestand!? Bitte setzen Sie Sich mit dem Jugendamt 57482 Wenden bzw Olpe in Verbindung. Ich bestehe diesbezüglich auf ein medizinisches und psychologisches Gutachten beim Kind Jasmin R., wohnhaft jetzt in 57482 Wenden. Anzeigen gegen Carina M. liegen diesbezüglich bei der Polizeidirektion Greifswald vor. Bitte kümmern Sie sich dringlichst in dieser Angelegenheit. Bitte beachten Sie hierzu meine Internetdokumentation in diesem Fall unter: http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/jasmin_70401875.html und geben das Passwort: "xxxxxx" ein. Ich weise noch einmal darauf hin das ich keine "Ermittlungsbehörde" bin. Dies ist Aufgabe der Polizeidirektion Greifswald bzw. der Generalstaatsanwaltschaften. Ich als sorgender Vater darf hingegen ein Gutachten über das Jugendamt erwarten, bei einem Verdacht. Bitte setzen Sie sich diesbezüglich mit dem Jugendamt Wenden in Verbindung. Auch in Anbetracht des Umgangsrechtes mit dem Kind Jasmin R.. Bitte besprechen Sie alles weitere mit Herrn K. vom Jugendamt Greifswald, Gothestraße 2, Telefon 03834 522471. Bitte veranlassen Sie einen Beschluss über das Amtsgericht Greifswald, da bei dem Tatbestand des sexuellen Missbrauchs eine Verjährungsfrist von 10 Jahren besteht. Herr K. vom Jugendamt Greifswald, weiß über Faxe diesbezüglich genausten`s bescheid. Auch der Polizeidirektion Greifswald ist diese Sachlagelage Carina M. bekannt. Ich bestehe diesbezüglich ebenfalls über Zeugnissabschriften und einem Regelmäßigen Bericht über den Gesundheitszustand des Kindes.

Anubis

Bin heute gegen 21.45 von zwei Maskierten Männern ca. 28 und 23 in meiner Wohnung zusammengeschlagen worden. Während dessen sprachen Sie mich an, ich solle die Anzeige gegen Steffen Z. zurückziehen, sonst kämen Sie jeden Tag vorbei. Mutmaßlich gehören diese Jungs vielleicht zur Familie von Beathe P. Polizei war anwesend und hat Schaden aufgenommen.

Anubis

Carina .M und "Horst" haben eine Anzeige gemacht bei der "Generalstaatsanwaltschaft" gegen meine Homepage und dieses Forum. Nun muß der Staat ermitteln!!! Von beiden Seiten aus. Jedes "betroffene Opfer", kann nun mit der "Petition" unter http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/petition_63497535.html eine erneute Anzeige machen. Ich sag ja.... ich komme immer zweimal. Einfach die persönliche Geschichte ergänzen und an die Generalstaatsanwaltschaft Rostock unter http://www.mv-justiz.de/pages/staatsanwaltschaften/gsta_hro.htm senden oder unter http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/DE/Service/Impressum/impressum.html noch einmal. Gerne kann man das, dem betroffenem Jugendamt ebenfalls zukommen lassen.

Von diesem Recht mache ich hier auf diesen Seiten gebrauch...

Die Meinungsfreiheit ist das in einer Demokratie gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede, Äußerung und (öffentliche) Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln.

Anubis

Zum Thema Frauen als Täter habe ich mir Gedanken gemacht unter.... http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/frauen_als_taeter_13520890.html

Gerade auch was Carina M. als "Pflegemutter" betrifft.

Anubis

Bitte beachten Sie in meinem Fall auch die Linkliste unter: http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/linkliste.html
Hier habe ich alle Behörden die mit meinem Fall zu tun hatten veröffendlicht.

Anubis

Hat Beate P. mit der Kindeswohlgefährdung zu tun? Bitte lesen Sie hier diesen Abschnitt: https://kummerkasten.forum.st/selbsthilfegruppe-freundeskreis-greifswald-f3/stalking-was-macht-man-nun-t24.htm

Gibt es einen Kontakt zu Carina M. ?

Anubis

Habe heute ein Amtsschreiben erhalten das der Fall meinem Kind betreffend wieder dem Amtsgericht Norderstedt vom Wohnort der Kindesmutter im Amtsbereich Olpe an den Amtsbereich Norderstedt übergeben wurde. Nun bin ich auf weiter behördliche "Schritte" gespannt.

Amtsgericht Norderstedt findet man hier:
http://www.schleswig-holstein.de/LGKIEL/DE/Landgerichtsbezirk/Amtsgerichte/AmtsgerichtNorderstedt/AmtsgerichtNorderstedt__node.html__nnn=true

Den Amtsbereich der Kindesmutter Melanie R. findet man nach dem jetzigem Wohnort und derzeitigem wohnörtlichem Aufendhalt hier:

http://www.amtsgericht-olpe.de/

Anubis

Da bekomme ich doch gestern den 06. März ein Anschreiben vom Jugendamt Olpe das meine Sorge als Vater zwar ernst genommen wird, aber bei einem Besuch der Kindesmutter und dem Kind Jasmin R. keine Kindeswohlgefährdung festgestellt werden konnte. Ich frag mich ernsthaft wie diese Herren das bei nur einem Besuch feststellen wollen, ob das Kind in Greifswald Missbrauch wurde oder nicht. Unglaublich was da wieder passiert. Hab dem Jugendamt daraufhin nun noch einmal geschrieben, das ich auf ein medizinisches und psychologisches Gutachten bestehe. Auf das Umgangsrecht wurde diesbezüglich garnicht eingegangen.

Anubis

Zum Thema Kinderklau in Deutschland lesen Sie hier: http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de/kinderklau_74774612.html

(Melanie R. wach auf....)

Anubis

Durch meinen Anwalt wurde mir gestern mitgeteilt das ein Gutachten bei Jasmin R. in Olpe angestrebt wird.

Anubis

Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Jugendamtsmitarbeiter Olpe
Folgendes Fax erging heute an das Amtsgericht Olpe und dem Oberbürgermeister Wenden:

Sehr geehrte Damen und Herren von der Gemeinde Wenden, Oberbürgermeister,

Nachfolgendes Fax habe ich schon einmal an Herrn Schneider gesendet in 57462 Olpe, Westfälische Straße 75, Phädagogische Jugendhilfe. Ich möchte hiermit eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den dortigen Jugendamtsmitarbeiter einreichen, wegen untätig werden bei dem Verdacht einer Straftat. Bitte Leiten Sie weitere Schritte diesbezüglich in die Wege

Nachfolgendes Fax an den Herrn Schneider erging am 06.03.2009 um 22.50 Uhr.

Sehr geehrter Herr Schneider,

In der Sache Umgangsrecht weise ich Sie darauf hin, das die Oma der Kindesmutter in Greifswald wohnhaft ist. Auch diese haben ein Anrecht auf Umgang. Wie stellen Sie sich eine Umgangsregelung vor mit einem Harz IV Einkommen und fast 150 Euro Fahrtkosten von Greifswald nach Olpe?

Ich möchte Sie weiterhin darauf hinweisen, das der Tatbestand der Kindeswohlgefährdung zu dem Zeitpunkt wahr, als die Kindesmutter noch in Greifswald wohnte. So gesehen bestehe ich auf ein medizinisches und psychologisches Gutachten beim Kind Jasmin Rohde! Der Straftatbestand Missbrauch hat eine Verjährungsfrist von 10 Jahren. So gesehen sind Sie verpflichtet ein Amtshilfegutachten mit dem Jugendamt Greifswald zu erwirken. Ich scheue auch nicht, bei Nichteinhaltung der Gesetzeslage vor einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ihr Jugendamt zurück. Nehmen Sie meine Sachlage diesbezüglich bitte ernst. Meine Referenzen finden Sie unter anderem unter: http://selbsthilfe-freundeskreis.npage.de



Vielen Dank für Ihr Bemühen....
Mit freundlichem Gruß

Anubis

Habe so ebend meinen Rechtsanwalt und das Jugendamt Greifswald in Kenntnis gesetzt, das ich auf ein medizinisches und psychologisches Gutachten beim Kind Jasmin R. bestehe und meinen Rechtsanwalt gebeten weitere Schritte einzuleiten.

Anubis

Nun hab ich doch ein Schreiben erhalten das insbesondere folgende Fragen geklärt werden:

Widerspricht ein Umgang zwischen dem Kindesvater und dem Kind Jasmin R. dem Kindeswohl? Widerspricht der Umgang zwischen dem Kindesvater und dem Kind Jasmin dem Kindeswohl?
Ist der Umgang aus Gründen des Kindeswohls einzuschranken oder auszusetzen? Bedarf es gegebenenfalls eines begleiten Ummgangs? In welchem Umgang ist der Umgang gegebenenfalls festrzusetzen?

Zum Gutachter wird bestellt:

Herr Diplom Psychologe
Hans Hermann Bierbauer
Westwall 50
57439 Attendorn

Unglaublich was hier passiert... Plötzlich macht man sich Gedanken um das Kindeswohl? Der Missbrauch wird dahingehend vollig ignoriert! Was geht hier blos ab in Deutschland?

Anubis

Folgendes Fax habe ich heute an meinen Rechtsanwalt gesendet:

Gegen den Herrn Diplom Psychologe Hans Hermann Bierbauer, Westwall 50, 57439 Attendorn, lege ich Widerspruch ein. Wie soll ich mit dem Harz IV Bescheid dort vorstellig werden? Im Rahmen der Kindeswohlgefährdung hat das Jugendamt dort tätig zu werden im Sinne eines Strafproßesses. Wird dort ein Gutachten nun endlich angestrebt? Plötzlich macht man sich Gedanken um das Kindeswohl? Was ist mit der Straftat Missbrauch? Ob das Jugendamt dies dort endlich mal klärt per Gutachten? Ich bestehe darauf.

Anubis